Bei meiner diesjährigen Sprachreise nach Taormina, die ich wieder in der Sprachschule Babilonia gebucht hatte, wurde der Beginn
meines treuen Wiederkommens nach Taormina mit einem Abendessen im Kloster-Hotel San Domenico,
in einem seiner drei Restaurants gefeiert.
Mich haben dabei auch die Anfänge des
Klosters interessiert, die Frage, wie das Kloster zu Beginn seines
Bestehens wohl ausgesehen hat und welche Rolle es gespielt hat.
Der Hotel-Broschüre ist dazu nichts zu entnehmen, dort werden vor allem die zahlreichen illustren Gäste seit der Umwandlung des Klosters in ein Hotel 1896 genannt. Ich finde jedoch, das Hotel hätte es gar nicht nötig, mit den vielen Namen Reklame zu machen, es wirkt allein schon durch seine traumhafte Lage gen Süden mit seiner überwältigenden Aussicht auf das Meer,
Der Hotel-Broschüre ist dazu nichts zu entnehmen, dort werden vor allem die zahlreichen illustren Gäste seit der Umwandlung des Klosters in ein Hotel 1896 genannt. Ich finde jedoch, das Hotel hätte es gar nicht nötig, mit den vielen Namen Reklame zu machen, es wirkt allein schon durch seine traumhafte Lage gen Süden mit seiner überwältigenden Aussicht auf das Meer,
auf den Ätna
und das antike griechische Theater,
eine Aussicht, die wie ein sich ständig wechselndes Bild wirkt und an der man sich deshalb nie "sattsehen" wird.
eine Aussicht, die wie ein sich ständig wechselndes Bild wirkt und an der man sich deshalb nie "sattsehen" wird.
Wenig habe ich zum geschichtlichen Werdegang
gefunden, aber ich bin sicher, auch als Mönch hat man dort nicht
schlecht gelebt, zumal Papst Martin V 1425 das ursprünglich strenge
Armutsprinzip der Dominikaner de jure aufhob und zunächst einzelnen Konventen und dann Papst Sixtus IV 1475 sogar dem gesamten Orden Besitz und feste Einkünfte erlaubte.
In diese Zeit (1430) fällt die Erbauung des
Klosters San Domenico in Taormina. Die Grundstrukturen sind bis heute
erhalten geblieben, dazu gehören v.a. die hohen Decken und die
historische Fassade, und man fühlt sich tatsächlich in die Geschichte
zurückversetzt, heute natürlich mit den Annehmlichkeiten unserer Zeit
angereichert. Mich haben besonders der Kreuzgang, im Italienischen
"chiostro" genannt, mit dem von ihm umschlossenen Innenhof beeindruckt
und begeistert,
auch ich habe den Glanz vergangener Zeiten, den sympathisch freundlichen Empfang und Service und die insbesondere die gute Küche genossen (Hauptküchenchef Massimo Mantaro- mit 2**), ein Aperitiv vor dem Kamin am Eingang des Speisesaals ist ein absolutes "must do".
auch ich habe den Glanz vergangener Zeiten, den sympathisch freundlichen Empfang und Service und die insbesondere die gute Küche genossen (Hauptküchenchef Massimo Mantaro- mit 2**), ein Aperitiv vor dem Kamin am Eingang des Speisesaals ist ein absolutes "must do".
Ich habe die ganz überwiegend positiven Kommentare zum Hotel gelesen, muss aber auch einräumen, dass der Schönheitssalon doch etwas antiquiert wirkt und dass die Bezeichnung Spa für heutige Verhältnisse nicht ganz angebracht wäre.
Aber auch ich vermute nach meinem persönlichen Eindruck, dass hier ganz
bewusst auf modernste Technik und auf Bar's mit Musik verzichtet wird,
um den antiken Touch zu erhalten und möglicherweise auch, um eine ganz
bestimmte Klientel anzulocken, nämlich Gäste, die Ruhe in den schönen
Zimmern und den duftenden Gärten in spektakulär-traumhafter Umgebung
suchen und keine zusätzlichen An- oder Aufregungen durch
Fitnesstraining, technische Finessen oder Barmusik benötigen.
Sehr schöne Sizilien Bilder :)
AntwortenLöschenVg Sabrina
http://todayis.de/category/lifestyle/
Hallo! Ein schönes Örtchen wo man super entspannen kann und die Kultur bewundern. Tolles Reiseziel kann ich jedem nur empfehlen :) Lg aus der Meran Altstadt
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