Freitag, 1. Januar 2016

Vorsatz für 2016



Jeder hat so seine seelischen Schattenseiten und seine glänzenden, positiven Aspekte. Ab und zu, und leider nicht "mäßig aber regelmäßig" versuche ich
an den Erstgenannten zu "arbeiten", d.h. sie zu beleuchten, und sie bei genauerem Hinsehen, im Lichte gesehen, zu verbessern. So ist ein Jahresanfang also wieder einmal der Versuch eines Versuches, es mit einem ganz großen Thema von mir aufzunehmen, das Jahr mit einem neuen Motto, mit einem neuen Vorsatz zu beginnen. Ich habe viele Wünsche und Träume, nicht dass ich auf die dumme und zum Teil verdummende Reklame reinfallen würde, nein es geht um Wichtigeres, um die Zufriedenheit mit dem, was ich habe, und nicht daran zu denken und davon zu träumen, was ich nicht habe. 
Dazu passt dieser Spruch von Arthur Schopenhauer sehr gut; ich bin sicher, der Gedanke ist schon Tausende Jahre alt.

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